Road To Frankfurt 2:48h #13

Zack und schon wieder ist eine Woche vorbei. Manchmal scheint die Zeit wirklich im Schnelldurchlauf an einem vorbeizuziehen. Zum Beispiel sind es nicht mal mehr 4 Monate bis Weihnachten oder eben 62 Tage bis zum Frankfurt-Marathon. Auch gab es diese Woche wieder eine kleine Premiere, denn ich hatte morgens wieder die Stirnlampe beim Laufen mit dabei.

Die Woche in Zahlen:

Laufen: 82km
Radfahren: 66,8km
Schwimmen: 2x
Athletik: 3x

Gleichzeitig war diese Woche auf die Umfangreichste in diesem Jahr. Montag lief ich gleich einmal einen 20iger. Ich hatte noch frei und nutzen dann eben die Zeit morgens zum laufen.

fullsizeoutput_148dZusätzlich waren meine Freundin und ich dann Mittags auch noch knapp 3h auf den Rennrädern unterwegs und haben das schöne Wetter genossen.

Am Mittwoch gab es dann wieder Berganläufe bzw. Hügelsprints. Mittlerweile bin ich wieder gut im Training und es wird „leichter“ den Berg hochzukommen. 😉fullsizeoutput_148c

Gleichzeit war es aber auch wieder der Einstand für meine Stirnlampe, denn um 5Uhr morgens ist es wieder so dunkel, dass ich zumindest diese die erste halbe Stunde benötige.

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Am Donnerstag war ich dann nochmal gut aufgelegt und wieder mal flott unterwegs. Wie immer nach den Berganläufen fühlten sich die Beine schön locker an und ich lief einfach ohne auf die Uhr zu schauen. Das Tempo hat mich dann am Ende selbst überrascht.

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Samstag ging es dann wieder auf Entdeckungstour. Mal wieder neue Routen testen und das habe ich gleichzeitig als lockeren langen Lauf ausgenutzt.

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Nachmittags waren meine Freundin und ich am See und nach kanpp 2 Wochen ging es dann auch mal wieder richtig ins Wasser.

Anfangs war ich für heute, am Sonntag noch unsicher was ich denn da laufen sollte. So entschied ich mich einfach spontan nach den ersten Kilometern was es werden eigentlich werden sollte. Die Beine fühlten sich gut an und so ließ ich mich recht flott durch den noch ruhigen Morgen treiben.

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Es schaut also mit dem Training zurzeit ganz gut aus. Körper und Geist sind weiterhin im Einklang und die Motivation ist noch immer hoch. Bis jetzt bin ich ganz zuversichtlich für das Projekt Sub2:48h in Frankfurt. Schauen wir mal, was die nächsten Wochen noch so bringen werden.

Bis dann,

Stephan


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