Ohja! Die Zeit steht nicht still und wenn etwas Neues passiert, vergeht diese umso schneller. So befasste ich mich in dieser Woche vermehrt mit dem Linux-Betriebssystem. Wer Linux schon einmal „in freier Wildbahn“ gesehen hat, weiß – dass es seine Eigenarten hat und vielleicht manchmal nicht so „userfreundlich“ ist wie Windows oder MacOS.

Aber ist das wirklich so? Wer sich Tiefer mit Linux beschäftigt, weiß seine Vorteile zu schätzen und vermisst nichts. Und Linux hat es seine Daseinsberechtigung, schließlich laufen ein Großteil aller Server dieser Welt unter Linux. Und so möchte ich in nächster Zeit mein Erlerntes auch hier weitergeben. Vielleicht hilft es einem Leser, einer Leserin bei gewissen Problemen oder schaut selbst einmal über den Tellerrand und wagt etwas Neues.

Beim Training wird zurzeit nicht so viel über den Tellerrand geschaut. Unter der Woche geht es noch immer auf die Rolle und fahre dann ich meine Intervalle bei Zwift. Am Wochenende geht es dann wieder in die Freiheit und es wird auf der Straße bzw. Feldwegen sein Unwesen getrieben.

Insgesamt kamen bei 3 Einheiten guten 6,5 Stunden Training zusammen. Weniger als in der letzten Woche, dafür waren das einzelne Ausfahren wieder rum etwas länger. Da der Winter in dieser Woche nochmal kurz Einzug gehalten hat, waren das Ausfahren auch wieder herausfordernder als in der vorherigen Woche.

Aber es nützt alles nichts, denn wer das Eine will – muss das andere Mögen.
Neben dem Training ist die Zeit im Privaten auch wieder viel zu schnell vergangen. Ich hab die freie Zeit zum Lesen genutzt oder anderen Kleinkram zu erledigen. Nichts der Rede wert…
Ok, ein paar neue Sachen kamen per Post hinzu, aber diese sind noch verpackt oder ich habe mich einfach zu wenig damit beschäftigt, als dass ich diese heute „präsentieren“ möchte. Dazu kommt dann aber in der nächsten Woche mehr, versprochen!
So wird auch der heutige Sonntag mehr zu Entspannung genutzt, schließlich waren die Wochenenden im neuen Jahr bis jetzt alle irgendwie verplant. Da ist es auch mal schön, sich vom Tag einfach treiben zu lassen.
Habt also einen schönen Sonntag und bis dann,
Stephan