Road To Frankfurt 2:48h #8

Diese Woche durfte ich endlich wieder arbeiten, anders als die letzte 3 Wochen und so gestaltete sich auch das Training wieder etwas um. Denn hatte ich in den vergangenen Woche schon Mittags Feierabend oder für zur 3. Stunde, ging es dieser Woche wieder geregelt von 7:15Uhr – 16Uhr zur Sache.

Die blanken Zahlen zuerst:

Laufen: 62,2km
Radfahren: 97,6km
Schwimmen: 3x
Athletik: 3x

Am Dienstag ging es wieder mit dem Lauftraining los, da das letzte Wochenende umfangreich war und ich mir Montag noch Ruhe gegönnt habe.

fullsizeoutput_1415Der Lauf war ganz angenehm und die Beine fühlen sich nach der letzten Woche sehr gut an. Darum war ich mit dem Lauf sehr zufrieden, bevor es die restliche Woche etwas mehr zur Sache ging.

Dienstagnachmittag war ich mit meiner Freundin noch eine Runde auf dem Rennrad und Mittwoch legte ich nochmal die Beine hoch.

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Am Donnerstag gab es dann nach langer Zeit wieder den sogenannten Hillrepeat oder altmodisch: Berganläufe. Diese gehören irgendwie in jedes vernünftige Lauftraining, denn so flach wie in unserer Region ist es im restlichen Deutschland/Europa/Welt selten. Da ist es nie verkehrt, zumindest so zu tun als wenn man Berge hinauflaufen kann.

fullsizeoutput_140dAußerdem sind Berganläufe sehr gut für die Kraftausdauer und die Laufeffizienz.

Am Freitag entschied ich mich recht spontan etwas schneller unterwegs zu sein. Eigentlich dachte ich, nach dem Lauftraining vom Donnerstag sowie dem Schwimmtraining am Donnerstagabend, sind die Beine schwer… Aber nein,
darum habe ich am Freitagmorgen einfach versucht mal schnell zu Laufen.

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Und es wurde recht flott, gleichzeitig hatte ich mein „Setup“ für den Frankfurt-Marathon getestet. Also die Schuh/Socken-Kombination, dazu aber zu einem späteren Zeitpunkt mehr. 🙂

Samstag wurde es auch nur ein kurzes Läufchen, da es schon sehr zeitig los zu einem Familieausflug auf die Insel Rügen ging.

 

Heute Morgen waren die Beine irgendwie schwer und nach 4km schaue ich das erste Mal auf die Uhr und dachte, dass ist aber lang. Nach 7km „rollte“ es dann irgendwie und nach 15km war ich froh, dass das Heim nicht mehr weit war.

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Das Fazit der Woche ist, dass trotz des geringen Umfanges das Training wieder schön abwechslungsreich und strukturiert war. Der kritische Blick zeigt natürlich, dass die verteilen Laufumfänge nicht optimal waren, denn 4 Läufe zwischen 10-11km und zum Abschluss dann noch einen „überlangen“ Lauf sind für die Sehnen, Bänder und Knochen auch nicht sehr verträglich. Ab nächsten Samstag beginnen dann ja schon die 12 Wochen bis Frankfurt und dann werden die Läufe nicht nur von der Intensität anders, sondern es wird auch mehr mit den einzelnen Umfängen gespielt.


Ein Gedanke zu “Road To Frankfurt 2:48h #8

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