Der Sommer. Tatsächlich zeigte sich das Wetter in dieser Woche nochmal sommerlich und man konnte sogar den ganzen Tag kurze Hose tragen oder in Kurz/Kurz mit dem Bike unterwegs sein. Die kommenden Tage soll es sogar so bleiben, also ist der Somme noch einmal zurückgekehrt. Das es abends jetzt immer schon früh dunkel wird oder ich morgens wieder mit Stirnlampe laufen gehe – darüber sprechen wir erstmal nicht.
Das Jahr ist wieder vergangen und wir befinden uns am Ende des 3.Quartals und mir fällt gerade auf, dass ich nicht einmal im See schwimmen war. Keine Ahnung, es hat sich nie ergeben und ich war anderweitig (meistens mit dem Bike) unterwegs.
Bin ich jetzt auch nicht so traurig drüber, denn Hauptsache man hat Spaß und ist zufrieden. (Gegrillt habe ich dieses Jahr dafür so viel wie nie.)

So war ich nachdem Feierabend diese Woche 2mal auf dem Rad unterwegs. Einmal mit dem Gravelbike und einmal mit dem Rennrad. Seit meinen Achillessehnenprobleme bin ich nicht mehr auf dem Rennrad unterwegs gewesen und es war schon eine Umgewöhnung. Der Unterschied zwischen einem Rennrad und einem Gravelbike ist weniger die Rahmenform, sondern die Reifenbreite. Ein Rennrad ist für die Straße gemacht – „schnell und agil“.

Die Reifen bei einem Gravelbike sind breiter, womit man auch mal abseits der Straße unterwegs sein kann und dank seines Reifenprofils „rollt“ es nicht so einfach. Ich bin auf jeden Fall ein großer Fan geworden und würde beim nächsten Rad wieder zum Gravelbike greifen als zum Rennrad.
Gestern war ich schon gleich früh los und habe so das schöne Wetter genutzt. Zwar alles Strecken die ich schon kannte, aber um den Kopf freizubekommen war es genau richtig.



Insgesamt kam ich in dieser Woche auf 10,5h Sport. 4x war ich Laufen, 3x auf dem Bike und 1x Athletik. Bouldern war ich diese Woche nicht, da mein Azubi keine Zeit hatte und ich auch lieber nochmal das Wetter nutzen wollte. Dafür bin ich seit meinen Achillessehneproblemen heute früh wieder einmal 21km am Stück gelaufen und freue mich sehr, dass es wieder so gut läuft.
Neben dem ganzen Sport baute ich natürlich am Millennium Falcon weiter. Mitterweile sind 7 von 17 Tüten verbaut und so langsam wird einem erstmal die Größe des Lego-Sets bewusst.



Man braucht also einen großen Tisch und nachher ordentlich Platz zum den Falcon irgendwo abzustellen.
Außerdem habe ich es endlich geschafft, den 2.Band der „Tribute von Panem“ fertig zu lesen. Heute Abend werde ich wohl mit dem 3.Band beginnen.

Danach ist mit Romanen erstmal Schluss und ein paar Sachbücher müssen her. Evtl. etwas über den Klimawandel oder über‘s Programmieren. Da bin ich mir noch unschlüssig.
Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche und bis dann,
Stephan
Mann o mann, früher als Kröte war ich der König von Lego, da hätte ich den Falken selbst gebaut. Ist schon ein Brummer das Teil. Ein Kollege hat den im Wohnzimmer, was aber auch etwas größer als der Durchschnitt ist.
Übrigens, Laufen mt Stirnlampe hat mich immer irritiert. Hab ich dann auch nur bei Crossläufen durchs Dickicht gemacht.
Viel Spaß noch und einen guten Wochenstart. 😉
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Ja, als Kind hatte ich auch etliche Burgen und Piratenschiffe. Der Falke war schon sehr viele Jahre auf meiner Wunschliste und nun bin ich froh, ihn geholt zu haben.
Die Größe ist schon beeindruckend, aber zum Glück hab ich noch Platz im Wohnzimmer. Auch wenn es nur Durchschnitt ist 😅
Ich komme mit Stirnlampe richtig gut klar und möchte sie nicht mehr missen. Habe viele Jahre mich durch die Dunkelheit im Herbst und Winter gequält. Aber so ist jeder unterschiedlich. Ich kenne auch viele, die damit nicht Laufen mögen. 🙂
Danke, dass wünsche ich dir auch! 🙋🏻♂️
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