Der Titel ist eine schöne Anspielung zu gestern. Denn da waren meine Freundin, ihr Cousin, seine Freundin und ich mal wieder in einem sogenannten Escape-Room. In Rostock gibts viele solcher „Abenteuer-Räume“ und dieses Mal mussten wir aus einem Atomreaktor innerhalb von einer Stunde „ausbrechen“. Ich will an dieser Stelle natürlich keine Lösung verraten, aber wir haben es geschafft… (Sonst könnte ich den heutigen Eintrag auch garnicht verfassen!?)
Diese Woche war auf Arbeit wieder so einiges zu tun, aber es macht auch unglaublich Spaß! Nachdem ich ja Berufsschule hatte, dann Krank geworden bin – war dies nach 3 Wochen meine erste Arbeitswoche. Ich will nicht sagen das es stressig war, aber man möchte seine Programmierprojekte ja auch fertig bekommen. Schließlich wollen die Mitarbeiter ja damit auch arbeiten. Neben den Programmierprojekten werden wir auf der Arbeit auf VoIP-Telefonie umgestellt und es mussten noch ein paar neue Switche verbaut sowie verkabelt werden. In der kommenden Woche habe ich zwar schon wieder eine Woche Urlaub, aber ich werde zuhause trotzdem noch etwas für die Arbeit programmieren. Denn dafür macht mir das alles einfach zu viel Spaß.
Neben der Arbeit stand natürlich auch das wieder Training an. Die Ziele dieses Jahr mit dem Ironman70.3 Zell am See sind gesteckt. Auch wenn bis zum 30.August noch einiges an Zeit ist – ist auch das Training eine schöne Ablenkung vom Alltag und der Arbeit. Zusätzlich werde ich am 28.März noch bei den Landesmeisterschaften im Marathon in Ueckermünde starten. Stephan = Marathon? Da war doch was! Das Ziel ist jedoch ein etwas anderes als letztes Jahr beim Frankfurt Marathon, denn in Ueckermünde möchte ich ohne Druck und Zeit erstmal ins Ziel kommen. Parktisch für den Kopf und weil ich schon immer mal dort laufen wollte, warum also nicht in diesem Jahr. Das Training hat sich dadurch nur minimal geändert, denn ich baue einfach einen langen Lauf die Woche mit ein und das soll reichen. Wie gesagt, die Ambitionen sind nicht ganz so Hoch gesetzt.
Zusätzlich zum Laufen gehe ich weiter ganz normal Schwimmen, mache Athletik und fahre Rad. So war ich gestern früh bei schönem Wetter noch schnell eine Runde mit dem Rennrad unterwegs, bevor es in den Atomreaktor ging. Und auch wenn die Temperaturen noch frisch waren, hat es eine Menge Spaß gemacht!
Neben der Arbeit, dem Training und meiner Freundin finde ich dann noch Zeit zum Lesen. So habe ich diese Woche wieder ein neues Buch angefangen. „Tharwn Allianzen“ von Timothy Zahn. Es ist der 2.Band der Tharwn-Trilogie und nach dem mich der erste Band schon sehr begeistert hat, muss ich sagen – ist der zweite Teil jetzt ist genauso gut! Am April erscheint Band Nr.3 und ich hab es mir gestern noch im Buchladen vorbestellt.
Tja, sonst passiert heute nicht mehr soviel. Familiebesuch mit Kaffee trinken. Und ich warte mal ab was Sturm „Sabine“ so bei uns anrichtet. Glücklicherweise haben wir in Mecklenburg-Vorpommern wohl etwas mehr Glück als die Menschen an der Nordsee, im Westen Deutschlands sowie im Süden. Hoffen das nicht soviel Chaos und Schaden entsteht!
Eine kleine Kuriosität muss ich aber noch zeigen. Es heißt ja immer, das iPhone ist ein sehr sicheres Handy. Okay, es ist ein sehr sehr sicheres Handy! Aber am Freitag konnte wir den Fingerabdrucksensor eines iPhone SE (Modell 2016 – iOS 13.3) mit einen einfachen Touchpen überwinden. Es lag sehr wahrscheinlich an den natürlichen Hautfettrückständen, womit so ein Fingerabdruck simuliert wurde. Denn nach gründlicher Reinigung des Displays und des Sensors war dieser „Bug“ nichtmehr durchführbar. Trotzdem haben wir erstmal nicht schlecht geguckt. Seht selbst:
In diesem Sinne – haltet eure Technik immer sauber. Man weiß ja nie!
Schönen Sonntag,
Stephan
Ein Gedanke zu “Immer den richten Weg finden.”