Der Drops ist gelutscht…

Das war es. Mit dem heutigen lockeren Trainingslauf ist meine Marathonvorbereitung für den Rügenbrückenmarathon in 14 Tagen in Stralsund abgeschlossen. Diese Woche verlief noch einmal richtig, richtig gut und viel versprechend. Gleichzeitig war es in der Vorbeitung mit über 95km die umfangreichste Laufwoche von allen. Jetzt beginnt quasi die zweite Herausfordung, nämlich das Trappering. Den Körper nun genugend Ruhe zu geben und dennoch soweit in Bewegung zu bleiben, dass er nicht ganz runterfährt und am 20.Oktober voll leistungsbereit ist. Ich bin jedenfalls motiviert und gespannt was möglich ist.

Mein letzter lange Lauf gestern war jedenfalls sehr zuversichtlich und äußerst zufriedendstellend. Hier nochmal die Woche im Überblick:

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Und da ja bekanntlich nachdem Marathon, vor dem Marathon ist (oder so ähnlich) steht das erste große Highlight für 2019 auch schon fest. Da werde ich die Disziplin wechseln und mit ein paar guten Freunden an der Mecklenburger Seen Runde teilnehmen. Das ist eine Radrennen/Tour komplett durch meine Heimat Mecklenburg-Vorpommern über 300km. Hier ist Start/Ziel am 25.5.2019 in Neubrandenburg und das wird nachdem Rügen-Marathon ganz bestimmt die nächste große Herausforderung. Denn 300km auf dem Rennrad nonstop kann ich mir nun wirklich noch überhaupt nicht vorstellen. Aber es gibt da ja andere Menschen wie Gabi Winck die darüber wohl nur müde lächeln können.

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Weiterhin hatte diese Woche nach langer Zeit mal wieder Berufsschule und quasi meinen „Einstieg“ ins zweite Ausbildungsjahr. Der Stundenplan hat sich etwas geändert, jetzt mit noch mehr Wirtschaftsanteil!? und dem Fach „Vernetzte IT-Systeme“, kurz: Netzwerktechnik. Soweit ganz okay, aber wie immer ist die Schule nicht meins und freue ich mich, morgen wieder für eine Woche zur Arbeit zu dürfen bevor es die Woche danach nochmal für eine Woche zur Berufsschule geht. Nächste Woche ist keine Schule, weil die Lehrer Ferien haben… Aja.

Privat habe ich mich natürlich weiter mit Swift beschäftigt und mir einen kleinen Einblick ins Machine Learning verschafft. Unter Swift 4.2 gibt es seit dem Update von XCode 10 mit „CreateML“ ein eigenes Framework dafür, was das anwenden und arbeiten mit ML für Entwickler deutlich vereinfachen soll. Vielleicht schaffe ich es nächste Woche mal etwas ausführlicher darüber zu schreiben.Weiterhin habe ich mich auch mit dem Thema Netzwerksicherheit befasst sowie etwas belesen, wie MacOS eigentlich unter seiner Oberfläche funktionert. Außerdem bin ich der Frage nachgegangen, wie man am Besten seine Daten vor der Außenwelt schützen kann. Ich habe dazu noch viele Ideen, die ich zukünfigt noch vorstellen möchte! Aber es liegt leider wie so oft an der Zeit…

Tja und wie klein man eigentlich ist, wurde diese Woche mal wieder bekannt. Dort berichtete ua. die amerikanische Bloomberg Businessweek darüber, das „in Fabriken in China in die Elektronik der Server von Super Micro … (anmerk. SpionageChips) eingeschleust worden seien“. Server von Super Micro? Ja und? Das Problem… Amazon und Apple benutzen genau diese Server in den USA um ihre/unsere Daten dort zu speichern. Der Verdacht liegt nun nahe, dass China durch diese Chips unsere Daten mitliest.

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Apple dementiert und meint alle Daten sind sicher. Es bleibt spannend, was an diesem „Gerücht“ dran ist und wie sich die Sache weiter entwickeln wird. Schöne neue Welt. Aber heutzutage ist nur die eigene Kreativität der limitierende Faktor.

In diesem Sinne, macht euch noch einen schönen Sonntag und habt einen schönen Start in die neue Woche!

euer Stephan

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