Kleine Pause.

Legte zumindest bei uns das Sommerwetter ein und plötzlich bekam man so garkeine Lust mehr an den See zu fahren oder aufs Rennrad zu steigen. Nee, diese Woche sehr eher durchwachsen. Aber für die Natur ist so ein Wetter sicherlich nicht ganz verkehrt!

Diese Woche war außerdem wieder von der Berufsschule geprägt. Zumindest soweit man es noch Berufsschule nennen darf. Seit Mittwoch ist Zensurenstopp und jetzt ist der Unterricht doch eher „locker“. Naja, ich will nicht immer meckern… Nächste Woche ist dann die Letzte für das 2.Ausbildungsjahr mit Zeugnis am Freitag und danach 11 Wochen Berufsschulfrei.

Am Montag hatte unser Sportlehrer eine tolle Idee! Wir fahren zum Strand nach Warnemünde! Ich muss dazu erwähnen, das meine Berufsschule in Rostock ca. 15min Autofahrt von Warnemünde entfernt liegt und eigentlich bietet es sich somit gut an. Beachvollyball wollten wir dann, statt normalen Sportunterricht spielen. Dazu muss man sagen das wir nur 90min Sportunterricht haben und einige Mitschüler mit der Bahn fahren. So waren natürlich nicht alle Pünktlich und das Wetter war an dem Tag auch nicht Strandtauglich. Nicht einmal die Urlauber haben sich an den Strand verirrt.

Wirklich effektiv haben wir vielleicht 40min gespielt… Dann war offiziell Unterrichtsschluss und alle sind wieder nach Hause geflitzt. Tja, der allgemeine Fachinformatiker ist eben doch eher ein „Kellertyp“.

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Sonst war die Woche garnicht so aufregend. Dank des Wetters war ich Laufen, habe gelesen, war am Computer oder habe Zeit mit meiner Freundin verbracht.

Am Computer hab ich in C# programmiert. Ein bisschen mich dort weiter in die Materie eingearbeitet. Wenn man zurzeit in der Berufsschule schon nichts lernt…

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Und es ist ja ganz gut zwischendurch ein paar Zeilen Code zu schreiben und nicht nach 3 Wochen erst wieder auf der Arbeit damit anzufangen.

ACHTUNG WERBUNG! Dann hab es am Dienstag noch eine kleine Überraschung in Form eines Paketes. Viele Wissen es ja nicht, aber als Leistungsportler hatte ich einige Sponsoren und mittlerweile ist nur noch einer Sponsor übrig geblieben. Na gut, es ist eigentlich ein richtiges Sponsoring mehr sondern eine große Freundschaft geworden. Von Anfang an war ich ein Teil von Lanakila einer Bekleidungsmarke aus Leipzig. Damals hatten Syliva und Ingo den Traum von einer eigenen Sportklamottenmarke gehabt und dieses dann vor einigen Jahren verwirklicht. Mittweile ist das Unternehmen ganz schön gewachsen und bei Triathlonwettkämpfen trage ich ausschließlich ihre Sachen.

Dieses Mal gab es ein Bodehose von ihnen, auch wenn diese leider noch auf ihren ersten Einsatz warten muss, worüber ich mich sehr gefreut habe. Die Farben sind sehr bunt und heben sich doch von der breiten Masse ab. Zusätzlich legen Sie großen Wert auf nachhaltige Materialien. Die Umwelt wird ja auch so schon genug belastet…

fullsizeoutput_13ecWer also noch etwas Ausgefallendes sucht, egal ob fürs Schwimmen, Radfahren oder zum Triathlon sollte ruhig mal in ihrem OnlineShop vorbeischauen.

Ich werde den Sonntag jetzt noch entspannt ausklingen lassen, evtl. mir das neue Debian Linux in Version 10 anschauen und mich auf die kommende Berufsschulwoche freuen. 😉

Machts gut und bis bald,

Stephan

 


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