Vorfreude.

Ab heute geht es los! Die letzten 12 Wochen bis zum Frankfurt-Marathon sind angebrochen und die Vorfreude darauf ist riesig. Das Training dafür läuft auch super und somit bin ich sehr zufrieden im Moment.

Zufriedenheit ist ja nicht immer eine Selbstverständlichkeit! Viele Menschen neigen dazu immer noch mehr haben zu wollen und somit unzufrieden zu sein oder sie regen sich über Kleinigkeiten auf. Ich kann im Moment sagen, bei mir ist „alles schick“. Das Training läuft super, Privat sowieso und auf Arbeit macht es auch jede Menge Spaß. Diese Woche habe ich nochmal in meine „Zukunft“ investiert und mir einen 1400 Seiten Welzer für die Programmung mit C# gekauft.

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Die Basics in C# sitzen nach 2 Jahren Ausbildung natürlich, da es auf der Arbeit unsere Hauptprogrammiersprache ist. Aber neben den Basics gehören noch eine ganze Menge andere Sachen dazu und diese wollen auch verstanden und vertieft werden. So habe ich die ersten 400 Seiten durch und entdecke, dann doch immer mal wieder etwas Neues (auch bei vermeintlichen Basics-Sachen). Spaß macht das Lernen auf jeden Fall und jetzt im 3. Lehrjahr kann ich noch immer sagen, dass ich die Ausbildung auf keinen Fall bereue!

Neben der Arbeit ist natürlich auch Urlaub ganz wichtig! Und so muss ich nur noch eine Woche arbeiten um dann wieder eine Woche Urlaub zu haben. Die Woche wird es dann nochmal an die Ostsee gehen. Entspannung, das Leben genießen und auch mal „Offline“ sein. Es dürfen also gerne die Daumen gedrückt werden, dass das schöne Wetter noch anhält.

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Wettertechnisch war die Woche eher durchwachsen. Montag war ich noch beim Vereinsschwimmtraining, aber das war auch eher zwischen zwei Regenpausen. Dienstag hatten wir von unserer Firma einen Abteilungsausflug, aber die Schifffahrt auf dem See fiel ins Wasser, nicht wegen Regen – obwohl das Wetter den Tag auch unbeständig war, sondern weil der Capitän äußerst kurzfristig krank geworden ist (vielleicht ja Seekrank!?).

Diesen Ausfall nutzen mein Kollege Max und ich und sind die Zeit dann eben so Schwimmen gewesen, bevor abends dann mit den Kollegen/innen meiner Abteilung geschlemmt wurde.

Auf den Rennrad war ich diese Woche irgendwie garnicht. Zum einem steht jetzt natürlich das Training für den Frankfurt-Marathon im Fokus und zum anderen war ich nachmittags sowie abends dann doch etwas faul gewesen und hab die Zeit lieber mit meiner Freundin verbracht oder war Programmieren (der dicke Welzer, ihr erinnert euch) am Computer.

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Gestern war das Wetter dann doch mal wieder ganz fein und so verbrachten wir den Tag am See, wo es uns sehr wahrscheinlich auch heute Nachmittag wieder hinziehen wird.

Also vergesst neben der Arbeit und sonstigen Alltagsaufgaben die Entspannung nicht. Nur so lädt man seine persönlichen Akkus wieder auf und ist mit sich und der Welt im Reinen.

Bis dann,

Stephan


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