Der Tag danach.

Gestern lief ich nun den Rügenbrücken-Marathon und mit etwas Abstand bin ich doch etwas enttäuscht wie es gelaufen ist. Zuviele Fehler während des Rennens haben dafür gesorgt, das ich ordentlichen Zeit liegengelassen habe. Das evtl. zu schnelle Anfangstempo sowie die verpasste Verpflegungsstadion bei KM17 haben mich ab ca. KM30 in ein Energie-Defizit gebracht. Zum Ende hin und mit ordentlich Cola konnte ich den letzten Kilometer sogar wieder in 4:13min/km laufen. Aber so ist Marathon nochmal und Lehrgeld gehört nunmal dazu. Gestern war ich auch noch der Meinung: „Marathon nie wieder!“ Und heute schaue ich wo man 2019 nochmal starten könnte?!

Was mit jetzt noch bis dahin bleibt ist die Erfahrungen die ich gestern gesammelt habe und ein paar schöne Bilder von Stralsund am Morgen vor dem Start.

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Soweit war die Woche ganz in Ordnung. Ich hatte ja Berufschule mit ua. Philosophie und meinem neuen Lieblingsfach „Netzwerktechnik“. Unter anderem haben wir auf den Schulrechnern Ubuntu als virtuelle Maschine installiert. Sind der Frage nachgegangen, was virtelle Maschinen überhaupt sind und haben dann noch Wireshark, ein Netzwerkanalyse-Tool installiert. Meine Vorkenntnisse in Linux sowie Wireshark waren ganz hilfreich und so konnte auch mal meinen Mitschülern unter die Arme greifen.

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Tja und nun ist das Wochenende schon wieder so gut wie gelaufen und ich bin voller Vorfreude auf die Arbeit. Meinen Beinen geht es trotz des Marathons gestern überaus gut und so war ich heute nochmal 2,5h mit meiner Freundin und den Rennrädern unterwegs. Das letzte schöne Herbstwetter genießen sozusagen.

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Also habt einen schönen Restsonntag und bis dann,

Stephan


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